Ein sehr bekannter Liedertext von Gerhard Bronner, der in Wien vor 50 Jahren entstanden ist. In Wien einer „Weltstadt“, die für ihre Gemütlichkeit berüchtigt ist und trotzdem so modern wurde, dass diese Zeilen heute mehr Gültigkeit haben als jemals zuvor. Sie beschreiben auf nahezu visionäre Weise unser heutiges Lebensgefühl. Geschwindigkeit, Hast, Hektik, Ruhelosigkeit und Lebenshunger bestimmen unseren Alltag. In einer Spaßgesellschaft geraten wir auch in unserer Freizeit unter Druck. Wir müssen ferne Länder bereisen, viele unterschiedliche Sportarten ausprobieren, um so gefährlicher und spektakulärer, um so besser und wir haben den Sinn fürs Wesentliche verloren. Wir erleben Leid durch Erfolgsdruck, durch Verlustangst und Informationsflut. Lebensleid einfach durch die Angst etwas zu versäumen. Wie müssen uns in social medias permanent selbst darstellen. Wir posten außergewöhnliche Speisen, action Fotos und das Smartphone bimmelt, ringt und läutet den ganzen Tag, manchmal auch die ganze Nacht. Dabei verlieren wir uns und unsere eigenen Bedürfnisse aus den Augen. Alltagsstress ist unser ständiger Begleiter. Wir verlieren den Blick auf das Wesentliche - auf uns.
Slow down bedeutet achtsam und wertschätzend zu sein. Dieses Wochenende werden wir „entschleunigen“, den Fokus auf verborgene Bedürfnisse verschieben und im Einklang mit der Natur von und mit ihr leben.
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